In "Gute Arbeit" 6-7/2023 steht das Know-how für ein gutes
BEM im Fokus: Im Fachkräftemangel hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement höchste Relevanz - Stichwort "Prävention und Gesunderhaltung der Belegschaften". Unter Interessenvertretungen ist das
BEM stets Diskussionsthema, so viele Anwesende, so viele Meinungen.
Das Titelthema stellt rechtliche Grundlagen klar und ordnet das Verfahren mit Beispielen praktisch ein.
Außerdem lesen:
- Digitaler Stress - Angst vor Überwachung am Arbeitsplatz.
- Der Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten steigt.
- Stille Kündigung und "Generation Z": Abschied vom Leitbild Workaholic?
- Homeoffice - was ist zu beachten?
- Mobile Arbeit im Ausland - geht das so einfach?
- Franz Josef Düwel:
BEM: Rechtsgrundlagen und Formung durch die Rechtsprechung
Ohne Sorge für die Gesundheit der Beschäftigten gibt es keine „Gute Arbeit“. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt und einen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz geschaffen. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (
BEM) ist ein wichtiger Zusatzbaustein.
- Wolfhard Kohte: Stufenweise Wiedereingliederung beim
BEMDie Sozialmedizin hat ermittelt: Die frühere Leistungsfähigkeit von Beschäftigten nach schweren Erkrankungen kann oft nur schrittweise wiederhergestellt werden. Darauf ist im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (
BEM) besonders zu achten. Auch das deutsche Sozialsystem muss sich besser darauf einstellen.
- Peter Wedde: Online-
BEM-Sitzungen: Ausnahme oder Regel?
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (
BEM) soll die Situation von Beschäftigten verbessern, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt krankheitsbedingt arbeitsunfähig sind. Ob, wie und wann
BEM-Sitzungen online zulässig sind, erläutert dieser Beitrag.
- Michael Beese, Andrea Lange: Erfolgreiches
BEM mit System
Ein systematisch betriebenes Betriebliches Eingliederungsmanagement (
BEM) trägt zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten bei. Es erhöht auch die Mitarbeiterbindung und macht Unternehmen attraktiver für Fachkräfte.
- Cornelia Danigel: Weiterbildung für das
BEMNicht selten sind Interessenvertretungen die treibende Kraft für ein erfolgreiches Betriebliches Eingliederungsmanagement (
BEM). Weiterbildung ist für die wichtige Aufgabe zentral, und zwar für alle, die am Prozess beteiligt sind.
- Irene Husmann: Gute Praxis, erfolgreiches
BEMPositive Beispiele helfen bei der Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (
BEM). In Hamburg gibt es eine Beratungsstelle für Betriebe und Verwaltungen.
- Martina Berger:
IFD als
BEM-Akteur
Der Umgang mit länger erkrankten Beschäftigten ist eine Herausforderung. Besonders gilt das, wenn die frühere Tätigkeit nach der Erkrankung nicht mehr ausgeübt werden kann. Externe Unterstützung für Arbeitgeber und Betroffene ist ein positiver Faktor.