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Bibliographische Angaben zur Publikation
Psychische Störungen nach Gewalterleben und Bedrohung - zivile Auslandseinsätze
Autor/in:
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
Der Medizinische Sachverständige (MedSach), 2012, 108. Jahrgang (Heft 3), Seite 124-127, Stuttgart: Gentner, ISSN: 0025-8490
Jahr:
2012
Abstract:
Der Kreis der Personen, die bei zivilen Auslandseinsätzen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen, ist in den letzten Jahren aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtungen und durch entsprechende Gesetzesänderungen ständig erweitert worden.
Die 'klassischen' Einzelereignisse, wie zum Beispiel Überfälle, und ihre Folgen werfen rechtlich wenig Probleme auf. Sie können im Ausland ebenso wie im Inland als Arbeitsunfall anerkannt werden. Schwierig bis ungelöst ist die Bewältigung von psychischen Störungen nach Dauerbelastungen, denn eine entsprechende (Listen-)Berufskrankheit gibt es nicht.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Weitere Beiträge zu 'Psychische Störungen nach Gewalterleben und Bedrohung' | REHADAT-Literatur
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Der Medizinische Sachverständige (MedSach)
Homepage: https://www.medsach.de
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Referenznummer:
R/ZS0151/9124x05
Informationsstand: 24.05.2012