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Bibliographische Angaben zur Publikation
Qualität von Prävention und Rehabilitation durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG
Vortrag auf dem 26. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium vom 20. bis 22. März 2017 in Frankfurt am Main
Sammelwerk / Reihe:
Prävention und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung
Autor/in:
Herausgeber/in:
Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund)
Quelle:
Berlin: Eigenverlag, 2017, Seite 267-269
Jahr:
2017
Link(s):
Ganzen Text lesen (in: Reha-Kolloquium 2017) (PDF | 3,7 MB)
Abstract:
Durch die Neuregelungen im Zuge des Präventionsgesetzes sollen die Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderungen (BGF) stärker mit den Maßnahmen des Arbeitsschutzes verknüpft werden. Damit einhergehend soll der bestehende Leistungsspielraum der Rentenversicherungsträger für Präventionsleistungen noch stärker ausgeschöpft werden. Maßnahmen zur BGF weiten sich seit dem auch auf spezifische arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken aus.
Die Gefährdenbeurteilung muss durch das Unternehmen durchgeführt werden und daran orientierte Arbeitsschutzmaßnahmen ergreifen. Des Weiteren kann sie als Instrument zur Steuerung von Präventions- bzw. Reha-Prozessen dienen und die Kommunikation zwischen Betrieb, Arzt/Ärztin und Rehabilitationsträger sowie Rehabilitationseinrichtung bzw. rehabilitationsdienstleistenden Personen fördern.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Sammelwerksbeitrag / Forschungsergebnis / Online-Publikation
Bezugsmöglichkeit:
Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund)
Forschungsportal der Deutschen Rentenversicherung
Homepage: http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortal...
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Referenznummer:
R/NV784462
Informationsstand: 27.03.2018